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Wie finde ich einen guten Betreuer oder eine gute Betreuerin für meine Bachelorarbeit?
Die Prüferfrage sollte nicht unterschätzen werden
Wenn sich das Studium dem Ende nähert, dann sollte nicht mehr viel schiefgehen. Die Anfertigung und Verteidigung der Bachelorarbeit sind dabei die Hürden, die noch genommen werden wollen. Dabei ist es nicht nur wichtig, eine gelungene Arbeit zu verfassen und zu verteidigen, sondern auch sich strategisch klug auf die Prüfungsmodalitäten vorzubereiten. Die Wahl des richtigen Prüfers oder der richtigen Prüferin ist eine davon. Deswegen sollte man die Frage: „Wie finde ich einen guten Betreuer oder eine gute Betreuerin?“ nicht unterschätzen.
Fünf Punkte, die Ihnen helfen werden, einen guten Prüfer oder eine gute Prüferin für zu finden
Um einen guten Betreuer oder eine gute Betreuerin zu finden, gilt erst einmal ein grundlegender Ratschlag: Greifen Sie auf Erfahrungen ihres Studiums zurück! Anhand der folgenden fünf Fragen kann man sich dabei der Prüfersuche nähern:
3. Neben inhaltlichen Punkten ist natürlich die Sympathiefrage nicht unwichtig, denn Sie werden in der Vorbereitung zu Ihrer Bachelorarbeit mehrere Besprechungstermine haben, zu denen Sie auch Fragen mitbringen werden. Sie sollten also keine Vorbehalte oder Abneigungen gegenüber dieser Person haben oder zumindest damit umgehen können.
4. Haben Sie eine Auswahl getroffen, stellt sich die Frage, ob der Dozent oder die Dozentin Zeit und Kapazitäten frei hat, um Ihre Bachelorarbeit zu betreuen. Informationen hierzu können Sie manchmal der Webseite der Professur entnehmen oder im entsprechenden Sekretariat erhalten.
5. Ferner sollte die Frage geklärt werden, ob der Dozent oder die Dozentin Anforderungen für die Betreuung von Abschlussarbeiten hat. So könnte es z. B. sein, dass man beim ihm oder Ihr bereits eine Hausarbeit geschrieben haben muss. Wenn diese Information nicht über die Webseite zugänglich ist, kann dies auch per E-Mail erfragt werden. Die Frage, ob ein Dozent oder eine Dozentin Ihre Bachelorarbeit betreut, sollten Sie jedoch in einem persönlichen Gespräch in der Sprechstunde klären.
1. Stellen Sie sich die Frage, ob Sie während Ihres Studiums Veranstaltungen besucht haben, deren Themen Sie besonders interessiert haben. Und daran anschließend: Überlegen Sie, ob diese Themen von einem Dozenten oder einer Dozentin verhandelt wurden, bei dem oder bei der Sie sich
vorstellen können, eine Bachelorarbeit zu schreiben.
2. Bringen Sie in Erfahrung, für welche thematische und methodologische Richtung dieser Dozent oder diese Dozentin steht. Vertritt er oder sie eine bestimmte Position, die Sie dann auch in Ihrer Bachelorarbeit vertreten müssen oder zeigt er/sie sich offen für verschiedenste Ansätze? Hier ist es sinnvoll, sich Veröffentlichungen des Dozenten oder der Dozentin zu besorgen, um mehr über seine/ihre Art des Denkens und Schreibens zu erfahren.
3. Neben inhaltlichen Punkten ist natürlich die Sympathiefrage nicht unwichtig, denn Sie werden in der Vorbereitung zu Ihrer Bachelorarbeit mehrere Besprechungstermine haben, zu denen Sie auch Fragen mitbringen werden. Sie sollten also keine Vorbehalte oder Abneigungen gegenüber dieser Person haben oder zumindest damit umgehen können.
4. Haben Sie eine Auswahl getroffen, stellt sich die Frage, ob der Dozent oder die Dozentin Zeit und Kapazitäten frei hat, um Ihre Bachelorarbeit zu betreuen. Informationen hierzu können Sie manchmal der Webseite der Professur entnehmen oder im entsprechenden Sekretariat erhalten.
5. Ferner sollte die Frage geklärt werden, ob der Dozent oder die Dozentin Anforderungen für die Betreuung von Abschlussarbeiten hat. So könnte es z. B. sein, dass man beim ihm oder Ihr bereits eine Hausarbeit geschrieben haben muss. Wenn diese Information nicht über die Webseite zugänglich ist, kann dies auch per E-Mail erfragt werden. Die Frage, ob ein Dozent oder eine Dozentin Ihre Bachelorarbeit betreut, sollten Sie jedoch in einem persönlichen Gespräch in der Sprechstunde klären.